Biografie in Stichworten:

 

 

 

 

 

     
14.12.1906
 

 
geboren in Stuttgart-Untertürkheim
 

1937_200_

 

1922 - 24
 

Gärtnerlehre, Gesellenprüfung, Berufsziel:
Gartenarchitekt

 

1924 - 28
 

Musikstudium am Adler'schen Konservatorium
Stuttgart

 

1928 - 31
 

Studium an der Musikhochschule Stuttgart
(Tonsatz und Klavier)

 

1930 - 36
 

Leiter des Esslinger Kammerchors und der
Esslinger Spielgruppe, Klavierlehrer

 

1935
 

Heirat mit Waltrud Lempp,
Ächtung durch NS-Presse

 

1935 - 37
 

Kirchenmusikstudium in Stuttgart,
Abschluss mit A-Prüfung

 

1937 - 71

Kantor und Organist in Heidenheim/Brenz,

Helmut Bornefeld 1937

 




1937 - 76
 

Entstehung des ‘Choralwerks’, vieler Kompositionen für und mit Orgel
sowie Dichtungen, Zeichnungen, Gebrauchsgrafik und Malerei

‘Orgelpfleger’ in Ostwürttemberg (91 abgeschlossene Orgelprojekte)

 

1939 - 45
 

Kriegsdienst (Prag, Russland)
 

 

 

1946 - 60
 

Leitung der “Heidenheimer Arbeitstage für neue Kirchenmusik”’,
ab 1948 gemeinsam mit Siegfried Reda

 

1950 - 58
 

Dozent für Tonsatz und Kantoreipraxis an der Kirchenmusikschule Esslingen
 

 

1965 - 87
 

verstärkte Hinwendung zur Komposition nicht kirchlich gebundener Werke
 

 

1986
 

Gründung der ”Heidenheimer Orgelstiftung”,
Mitbegründung des
”Heidenheimer Fördervereins für Neue Musik”

 

11.02.1990
 

gestorben in Heidenheim
 

 


Ehrungen:

 

 


1952

1972

1976

1981

1993

 


Ernennung zum Kirchenmusikdirektor

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes

Ernennung zum Professor

Verleihung der Bürgermedaille der Stadt Heidenheim

posthume Umbenennung der
Kirchenstrasse in Heidenheim in
Helmut-Bornefeld-Strasse


 

biopic_

   Helmut Bornefeld 1960

 

 

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